Die zentrale Gedenkfeier fand am Rüsselsheimer Waldfriedhof statt. Oberbürgermeister Udo Bausch begrüßte die Besucherinnen und Besucher. Anschließend hielt Stadtverordnetenvorsteher Jens Grode die Gedenkrede.
Der Volkstrauertag 2022 in Rüsselsheim stand ganz im Zeichen des Krieges in der Ukraine. Die Gedenkrede hielt in diesem Jahr Jens Grode als Stadtverordnetenvorsteher. Grode zog eine Verbindung zwischen der Neuverfilmung von „Im Westen nichts Neues“ und der Frage: „Wie positionieren wir uns zu diesem Krieg in der Ukraine und wo stehen wir?“
Pfarrer Balthasar Blumers von der Katholischen Kirche Heilige Dreifaltigkeit Haßloch und Auferstehung Christi/St. Josef sowie Pfarrer Stefan Klaffehn vom Evangelischen Dekanat Groß-Gerau Rüsselsheim hielten Grußworte.
Das Schlusswort sprach Rolf Schubert, stellvertretender Kreis-Vorsitzender und Ortsverbands-Vorsitzender des Sozialverbands VdK.
Musikalisch wurde die zentrale Gedenkfeier vom gemischten Chor des MGV Liederkranz Rüsselsheim-Haßloch 1910 e. V. und den Siebenbürger Musikanten umrahmt.
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